Wie Cannabis Dein Leben verbessern kann

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Wie Cannabis Dein Leben verbessern kann

Cannabiskonsum, ob für medizinische oder Freizeitzwecke, hat das Potenzial, Deine Lebensqualität erheblich zu verbessern. Das heilige Kraut hat das Leben seit Jahrhunderten besser gemacht. In diesem Blog untersuchen wir, wie Marihuana das moderne Leben lohnender machen kann.

THC: DAS WOHLFÜHL-CANNABINOID

Die primäre psychoaktive Komponente von Cannabis ist THC. Bis vor kurzem war dieses Cannabinoid die treibende Kraft, die alle Cannabis-Zuchtprogramme vorantrieb. Freizeit-Cannabiskonsumenten können einfach nicht genug von der euphorischen Verbindung bekommen. Aus einem sehr guten Grund: THC macht Dich high und lässt Dich großartig fühlen.

Zugegeben, zu viel THC kann manchmal überwältigend sein und bei Menschen mit einer geringeren Toleranz zu Paranoia führen. Aber es gibt heutzutage so viele Sorten, dass Du leicht eine mit dem richtigen Cannabinoid-Profil für Dich finden kannst. Ein kleine Blüte kann Dir helfen, den Blues zu besiegen, oder die Nerven in Zeiten von großem Stress zu beruhigen.

CBD: DAS THERAPEUTISCHE CANNABINOID

Cannabidiol oder CBD ist das vorherrschende nicht-psychoaktive Cannabinoid. Diese Verbindung wird von der medizinischen Cannabis-Gemeinschaft geliebt. Darüber hinaus ist es auch ein absolut angesagtes Nahrungsergänzungsmittel – vor allem für jene, die Cannabiskonsum in der Freizeit eher vermeiden. CBD ist bekannt für seine vielen therapeutischen Eigenschaften. Von der Linderung von Schmerzen und Ängsten bis hin zur Homoöstase insgesamt, bietet CBD zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften.

Wenn CBD und THC zusammentreffen, erreichen sie eine Synergie, die als "Entourage-Effekt" bekannt ist. Es wird angenommen, dass CBD den THC-Rausch durch die Senkung der "psychoaktiven Obergrenze" verringert, wodurch ein ausgeglichenerer Rausch ermöglicht wird. Darüber hinaus ist CBD in den meisten westlichen Ländern legal. Mit mehr unterstützender Forschung wird es wahrscheinlich eine gängige Alternative zu süchtig machenden, auf Opioiden basierenden verschreibungspflichtigen Medikamenten werden. CBD macht nicht süchtig und löst keine unangenehmen Nebenwirkungen aus.

CANNABIS-BERUFSCHANCEN

Die Legalisierung von Cannabis in den USA und in ganz Kanada schafft Arbeitsplätze und zusätzliche Steuereinnahmen für die Finanzierung wichtiger Sozialprogramme. Eine schöne neue Welt macht sich auf, während die Mauern der Prohibition zusammenbrechen. Wenn Du einen grünen Daumen hast, kannst Du ein legaler Anbauer werden und einen ehrlichen Lebensunterhalt verdienen, indem Du tust, was Du liebst.

Das ist aber noch nicht alles, denn eine Karriere in der Cannabisindustrie ist nicht auf diejenigen beschränkt, die professionelle Gartenbauer werden wollen. In Ausgabestellen müssen alle Arten von Kundenservicestellen besetzt werden. Du könnten sogar dafür bezahlt werden, Gras zu rauchen, wenn Du in der Qualitätskontrolle arbeitest.

Es entstehen Personalvermittlungen, die auf das Headhunting von Talenten für die Branche spezialisiert sind. So kannst Du sogar von einem Netzwerk von dem Grasgenuss nicht abgeneigten Kollegen profitieren. Wenn Du ein Händchen für die richtigen Worte hast, kannst Du eine Karriere als freier Autor für die führenden Cannabis-Saatgutbanken beginnen. Dir steht die ganze Welt offen, wenn Du in einer der am schnellsten wachsenden Industrien auf dem Planeten arbeiten willst.

SOZIALE KONTAKTE MIT SINSEMILLA KNÜPFEN

Trinker waren schon immer in der Lage, in die örtliche Kneipe oder den Nachtclub zu gehen, um Kontakte zu knüpfen. Wenn Alkohol nichts für Dich ist und Du es leid bist, nachts der designierte Fahrer zu sein, hast auch Du jetzt neue Optionen. Normale anständige Cannabiskonsumenten in Spanien können dem lokalen Cannabisclub als privates Mitglied beitreten und sich mit anderen netten Hanffreunden unterhalten. In den Niederlanden dienen Coffeeshops dem gleichen Zweck und sind ein lustiger Ort, an dem man sich treffen kann, wenn man lieber ein wenig hochwertiges Ganja anstelle eines Bieres genießen möchte.

Heutzutage hat eine Präferenz für Marihuana gegenüber anderen Substanzen nicht das gleiche Stigma an sich wie früher. Sogar in einigen Ländern, in denen das Verbot immer noch durchgesetzt wird, sieht keine vernünftige Person mit einem gesunden Menschenverstand mehr auf Cannabiskonsumenten herab. Du bist möglicherweise immer noch auf Sessions im privaten Rahmen mit Freunden beschränkt, aber heutzutage kannst Du immerhin auch in Gesellschaft einen Spliff rauchen.

Wie Cannabis Dein Leben verbessern kann

TRAINIERE WIE BATMAN, DAMPFE WIE BLUNTMAN

Cannabiskonsum scheint die sportliche Leistung zu steigern und die Genesung zu unterstützen. Obwohl wir keine spezifischen Studien zitieren können, weil sie erst noch durchgeführt werden müssen, stützen vereinzelte Beweise diese Behauptung. MMA-Kämpfer, Bodybuilder und sogar Olympiasieger haben Cannabis seit langem als Nahrungsergänzungsmittel für ihren Sport geschätzt.

Arnold Schwarzenegger genoss mehr als nur den einen oder anderen Spliff, als er in seinen besten Jahren war und den Mr. Olympia-Wettbewerb in den späten 1970ern dominierte. Joe Rogan ist fast 51 Jahre alt und macht keinen Hehl aus seinem Cannabiskonsum, aber wusstest Du, dass er auch den PowerKube-Rekord für die Kraft hält, die er mit seinen Tritten erzeugen kann?

Michael Phelps, ohne Frage wohl einer der größten Olympioniken aller Zeiten, ist auch ein Cannabiskonsument. Na gut, er bekam dadurch auch Probleme mit seinen Sponsoren, aber er gehört immer noch zu den dicken Fischen im Pool. Sogar eine Sorte wurde nach ihm benannt: Die Michael Phelps OG.

ERWEITERE DEINEN HORIZONT MIT BLÜTEN

Zu guter Letzt erweitert Cannabis auch das Bewusstsein und beflügelt die Fantasie. Jack Kerouac und Hunter S Thompson haben einige ihrer besten Geschichten unter dem Einfluss von Cannabis geschrieben. Darüber hinaus verbessert der Marihuanakonsum offenbar die Sprachflüssigkeit im Allgemeinen. Glücklicherweise können wir diese Eigenschaft von Cannabis für das große Finale dieses Blogs mit Hilfe der 2011 veröffentlichten Schafer-Studie verifizieren. Cannabis fördert tatsächlich "divergentes Denken".