Meine Damen, Cannabis Kann Die Antwort Auf Ihre Menstruationskrämpfe Sein

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Meine Damen, Cannabis Kann Die Antwort Auf Ihre Menstruationskrämpfe Sein

Marihuana wurde als Medizin seit Tausenden von Jahren verwendet, um unzählige Beschwerden zu behandeln und auch Menstruationsbeschwerden liegen in seinem Wirkbereich. Finde heraus, wie Tampons, die die Cannabinoide THC und CBD enthalten, Schmerzen durch Menstruationskrämpfe lindern können.

Marihuana gewinnt wieder seinen einst berühmten Platz in den pharmakologischen Ruhmeshallen der westlichen Welt. Dieses Heilkraut wurde von der Menschheit über viele Tausende von Jahren als ein geläufiges Heilmittel für Beschwerden verwendet. In Europa und den Vereinigten Staaten fand es in den 1800er Jahren bei Muskelkrämpfen, Epilepsie, Rheuma und Schmerzen Verwendung. Tatsächlich wurde es von 1851 bis 1942 im Arzneibuch der Vereinigten Staaten aufgeführt. Die medizinische Verwendung von Cannabis kam aufgrund bestimmter Steuern und riesiger Propagandakampagnen zu einem abrupten Ende. Jedoch scheint es, als befänden wir uns im Ausklang dieses ungerechten Verhaltens. Marihuana mit seiner unglaublichen Palette von Anwendungen erstaunt wieder einmal Wissenschaftler, Ärzte und Patienten gleichermaßen. Erkrankungen wie Asthma, Glaukom, Epilepsie und sogar Krebs liegen in seiner Reichweite von therapeutischem Wert, um nur einige zu nennen.

Von all seinen erfolgreichen Anwendungen ist die vielleicht bekannteste und am weitesten verbreitete Verwendung von medizinischem Marihuana, die zur Behandlung von Schmerzen, die von Verletzungen der Wirbelsäule, über Entzündungen, bis hin zu Kopfschmerzen und Krämpfen reichen. Cannabis hat sich in diesem Bereich als sicher und wirksam gezeigt, wobei die Pflanze mit dem menschlichen Körper in einer ganz bestimmten Art und Weise über unsere internes Endocannabinoid-System interagiert und dabei extrem ungiftig ist. Die Verwendung von Marihuana für Schmerzen ist eigentlich eine gut informierte und sensible persönliche Entscheidung, wie die Daten zeigen. Opioid-Schmerzmittel werden in den Vereinigten Staaten in großer Zahl verschrieben, in einem Versuch, die Schmerzen im Zusammenhang mit zahlreichen Erkrankungen zu lindern. Jedoch starben allein im Jahr 2014 über 14.000 Menschen an Überdosierung verschreibungspflichtiger Opioide. Mit Cannabis hingegen sind praktisch Null Todesfälle verbunden.

Ein spezieller Bereich der Schmerztherapie, in dem angefangen wird Cannabis zu nutzten, ist bei Menstruationsbeschwerden. Diese schmerzhafte Empfindung können Frauen monatlich vor und während der Menstruation erleben. Menstruationsbeschwerden sind pochende und krampfartige Empfindungen, die im Unterbauch auftreten und von Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit begleitet werden können. Während der Menstruation zieht sich die Gebärmutter zusammen, um Blut und Schleimhautreste auszustossen. Diese Kontraktionen werden durch sogenannte Prostaglandine ausgelöst, aber je mehr Prostaglandine vorhanden sind, desto schmerzintensiver können die Krämpfe werden.

Die Verwendung von Marihuana und seinen als Cannabinoide bekannten vorteilhaften Verbindungen kann dieses monatliche Auftreten von Schmerzen stark reduzieren und weniger gefürchtet machen. Ein historisches Beispiel hierfür ereignete sich im Jahr 1890, als Königin Victoria von England speziell für die Behandlung von Menstruationsbeschwerden eine Cannabistinktur erhielt.

Moderne Innovation hat Marihuana als Medizin nutzbar gemacht und einen einzigartigen Ansatz genommen, wie Cannabinoide direkte Anwendung im Beckenbereich finden können, um Schmerzen zu lindern. Ab sofort sind Tampons verfügbar, die es Frauen ermöglichen, die Cannabinoide vaginal einzuführen, um genau auf den Bereich abzuzielen, in dem die Schmerzen auftreten.

Ein Beispiel für diese Art der Anwendung ist das Produkt Foria Relief. Diese natürlichen Tampons, die nur Bio-Sheabutter, THC und CBD enthalten, aktivieren Rezeptoren im Beckenbereich, die bei der Prävention und Art der Wahrnehmung von Schmerzen helfen.

Die Rolle von THC in dieser Formel ist sich auf die Nervenenden auszuwirken und dazu beizutragen, die Schmerzsignale zu blockieren, während von CBD bekannt ist, dass es wirksam gegen Entzündungen ist und bei der Entspannung der Muskeln hilft.

Die vaginale Verabreichung ist möglicherweise viel wirksamer, als die orale Einnahme, da die Schleimhaut der Vagina das Arzneimittel wirksam absorbiert, so dass es in den Blutstrom gelangt.