Cannabisanbau in einem Anbauraum

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Cannabisanbau in einem Anbauraum

Vielleicht denkst Du der Cannabisanbau sei kompliziert. Das muss er aber nicht sein. Mit den Grundkenntnissen des Anbaus von Cannabispflanzen und dem Wissen, wie Du einige häufige Fehler vermeidest, ist der Indoor-Anbau einfach und bereichernd. In der Zambeza Indoor-Anbauleitung erfährst Du alles, was Du wissen musst.

Viele europäische Cannabisanbauer, die in einer moderaten Klimazone wohnen, bauen ihre Cannabispflanzen bei sich zu Hause, beziehungsweise in einem geschlossenen Raum an. Beim Anbau in einem Anbauzelt oder -raum kannst Du Deine Pflanzen unter optimalen Anbaubedingungen großziehen. Zusätzlich zur Kontrolle über Temperatur und Belichtung bietet der Indoor-Anbau für Hanffreunde mehr Privatsphäre und Sicherheit.

Um mit Deiner ersten Indoor-Plantage zu starten, musst Du Dich lediglich an unsere Anbauanleitung halten. Wir versorgen Dich mit allen nötigen Informationen und bringen Dir bei die häufigsten Fehler zu vermeiden. Keine Sorge, mit unserer Hilfe wirst Du innerhalb kürzester Zeit zum professionellen Hanfagronom!

Für den erfolgreichen Cannabisanbau in einem Anbauraum gilt es ein paar Dinge zu beachten. Dazu zählen der Anbauraum, Beleuchtung, Anbaumedium, Behälter der Pflanzen, Nährstoffe, angemessene Bewässerung, ph-Werte, Belüftung, usw. Aber Geduld, wir sollten nicht vorschnell handeln! Bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, beginnen wir mit dem wichtigsten Aspekt beim Start Deiner Indoor-Plantage: die Keimung Deiner Samen!

DIE BESTE METHODE FÜR DIE KEIMUNG DEINER CANNABISSAMEN

Im Internet findest Du unzählige Methoden für die Keimung Deiner Samen. Davon solltest Du Dich aber nicht abschrecken oder verunsichern lassen. Die einfachste und risikoärmste Methode, Deine Samen keimen zu lassen, ist die Platzierung direkt in der Erde.

Um zu beginnen, platziere Deine Samen ungefähr 1cm tief in dem Behälter Deiner Pflanzen, der fest mit feuchter Erde befüllt ist. Achte darauf, dass die Temperatur der Anbauumgebung weder zu hoch, noch zu niedrig ist. Für die Keimung sorgst Du am besten für eine Temperatur von 20–25°C.

Manche Anbauer verwenden für die Keimung ihrer Samen andere Methoden. Die sogenannte Papiertuchmethode ist ziemlich weit verbreitet. Genauso gut kann man die Samen in ein Glas Wasser geben. Offen gesagt machen diese Varianten der Keimung das Ganze unnötig kompliziert. Die Keimung in der Erde ist die sicherste Möglichkeit, da es für die Setzlinge das geringste Risiko darstellt. Vorausgesetzt die Töpfe sind groß genug, müssen Deine Pflanzen nicht umgetopft werden und können bis zur Ernte im selben Topf gedeihen.

Nachdem Du Deine Samen eingepflanzt hast, solltest Du die Erde stets feucht halten. Sie sollte während des gesamten Vorgangs nicht austrocknen. Ebenso solltest Du drauf achten Deine frisch eingepflanzten Samen nicht zu überwässern.

Der wichtigste Aspekt für die erfolgreiche Keimung ist die Qualität Deiner Samen. Kaufe nur Cannabissamen von bester Qualität, wie zum Beispiel die bei Zambeza. Somit garantierst Du eine viel höhere Keimungsrate. Samen von hoher Qualität keimen bereits nach nur 2 bis 3 Tagen. Minderwertige Samen benötigen dafür unter Umständen länger oder keimen überhaupt nicht!

Wenn du gerade anfängst Indoor Cannabis anzubauen, können wir dir folgende Sorten empfehlen.

WICHTIGE ASPEKTE DIE ZU BEACHTEN SIND BEIM CANNABISANBAU IN EINEM ANBAURAUM

DER ANBAURAUM

Wir benutzen hier den Begriff Anbauraum, wobei die meisten Hanffreunde für den Anbau von ein paar Pflanzen keinen kompletten Raum von stattlicher Größe benötigen. Viele Anbauer bauen ihre Pflanzen in ihrem Keller, einem Schrank oder Zuchtzelt an. Durch das aktuell vermehrte Interesse am Cannabisanbau bieten viele Growshops nun Anbauzelte in allen Größen und Preisklassen an. Das Angebot reicht dabei von einfachen Einrichtungen bis hin zu kompletten Zelten mit Lampen und Luftfilter.

Bevor Du Dir ein Zelt anschaffst oder Platz in Deinem Keller machst, solltest Du Dir allerdings erst einmal überlegen, wie viele Pflanzen Du anbauen willst. Als Anfänger ist es wahrscheinlich eine gute Idee sich zunächst auf eine oder zwei Pflanzen zu konzentrieren. Eine geringe Anzahl an Pflanzen nimmt nicht so viel Platz ein, lässt sich einfacher überwachen und wenn nötig an einen anderen Ort versetzen. Sollten bei Deiner ersten Plantage Probleme auftreten, die zum Verlust Deiner Pflanzen führen, reißt dieses Opfer kein ganz so großes Loch in Deinen Geldbeutel. Außerdem musst Du mit weniger Pflanzen nicht so viel in Anbauzubehör wie zum Beispiel Lampen, Filter und Ventilatoren investieren.

cannabis growroom anbauraum

BELEUCHTUNG

Für das Wachstum benötigen Cannabispflanzen jede Menge Licht. Von daher ist die Wahl der richtigen Lampen eine der wichtigsten Entscheidungen. Heutzutage gibt es auf dem Markt eine riesige Auswahl an Lampen für den Cannnabisanbau. Eine Sache, die Du auf jeden Fall vermeiden solltest, sind billige Lampen.

Nimm Dir den Rat von erfahrenen Anbauern zu Herzen; eine erstklassige Lampe macht den Unterschied. Sehen wir uns einmal die häufigsten Typen von Lampen an, die heutzutage erhältlich sind.

• HID LAMPEN

HID- oder Gasentladungslampen sind erschwinglich, verlässlich und effizient. Wenn Du Deine Pflanzen unter HID-Lampen anbaust, gibt es in der Regel zwei verschiedene Ausführungen: MH-Lampen, die ein „kühleres“, bläuliches Licht erzeugen und sich für die Wachstumsphase eignen sowie HPS-Lampen, deren Licht eher im rötlichen Spektrum anzusiedeln ist. Diese sind sehr gut für die Blütephase geeignet.

• LED LAMPEN

Seit kurzem erfreuen sich LED-Lampen bei Anbauern zunehmender Beliebtheit. Im Vergleich zu HID-Lampen bietet die Beleuchtung mit LED mehrere Vorteile; sie verbrauchen weniger Strom und sind deshalb effizienter. Außerdem erzeugen LED-Lampen im Vergleich zu anderen Lampen weniger Hitze. Ein Nachteil von erstklassigen LED-Lampen ist der hohe Preis. Du solltest Dir allerdings bewusst machen, dass es auf dem Markt viele LED-Lampen von geringer Qualität gibt. Eine günstige „Wegwerf-LED-Lampe“ mag Dir im ersten Moment Geld sparen, aber es rentiert sich auf jeden Fall in ein verlässliches Produkt zu investieren, das Du eine lange Zeit lang nutzen kannst.

DEIN ANBAUMEDIUM

Der Anbau von Cannabispflanzen kann eine ganz schön komplizierte Freizeitbeschäftigung sein. Es gibt verschiedene Anbautechniken. Darunter Hydroponik oder Aeroponik, wobei jede Strategie ihre eigenen Vor- und Nachteile besitzt. In dieser Anleitung konzentrieren wir uns auf die traditionellste und einfachste Methode für den Cannabisanbau: Erde. Denke daran, dass der Anbau in Erde nicht nur etwas für Anfänger ist; so mancher Hanfagronom verwendet Erde als primäres Anbaumedium. Außerdem bietet der Anbau in Erde einen großen Vorteil. Erde verzeiht Fehler und ist damit besser für unerfahrene Anbauer geeignet.

NICHT ALLE ERDMISCHUNGEN SIND GLEICH

Ja, Du kannst mit einer Ladung herkömmlicher Erde aus dem Growshop eine erfolgreiche Ernte einfahren. In viele Fällen ist dies allerdings nicht der Fall. Außerdem lassen sich mit einer speziellen Erde für Cannabispflanzen viel bessere Ergebnisse erzielen. Die Erde an sich sollte nährstoffreich und dunkel sein. Zudem sollte das Wasser gut ablaufen können. Verzichte deshalb auf jede Erde, die bei Nässe eine matschige Textur annimmt.

Die meisten kommerziell erhältlichen Erden sind bereits vorgedüngt. Die Nährstoffe in diesen Mischungen reichen in der Regel nicht für die gesamte Anbaudauer aus. Die Nährstoffe reichen der Pflanze in der Regel für ein paar Wochen, vielleicht sogar bis zur Blütephase. Im Vergleich zur Wachstumsphase benötigen Cannabispflanzen in der Blüte allerdings mehr Phosphor und Kalium und weniger Stickstoff. Einige kommerziell erhältliche Erdmischungen wie Miracle Grow enthalten außerdem sogenannte "extended release" Düngemittel, die ihre Nährstoffe über einen längeren Zeitrum zur Verfügung stellen. Davon solltest Du die Finger lassen, denn sie sind zwar großartig für Zierpflanzen geeignet, aber nicht für Cannabis.

Wenn Du erst einmal mehr Erfahrung im Anbau gesammelt hast, kannst Du sogar Deine eigene Erde zusammenmischen. Anbauer mischen Inhaltsstoffe wie Perlit, Vermiculit, Fledermaus-Guano, Wurmkompost und andere Bestandteile zusammen, um ihre eigene „Super Erde“ zusammenzustellen. Im Internet findest Du unzählige Anleitungen dazu, wie Du Deine eigene Erde am besten zusammenmischst. Nichtsdestotrotz solltest Du es vorerst einfach halten.

Cannabis Töpfe

PFLANZTÖPFE

Heutzutage gibt es jede Menge verschiedene Töpfe und Behälter für Deine Pflanzen. Das Angebot reicht dabei von einfachen Blumentöpfen aus Kunststoff bis hin zu „smarten“ Töpfen, die sich selbst bewässern. Auch hier muss man das Ganze nicht unnötig verkomplizieren. Herkömmliche Blumentöpfe versorgen uns mit allem, was man für den Indoor-Anbau von Cannabis benötigt. Das Wichtigste ist, dass Du für Deine Pflanzen einen Behälter der richtigen Größe auswählst. Oftmals machen Anbauer den Fehler und unterschätzen, wie groß ihre Pflanzen eigentlich werden können. Für die meisten Indica- und Hybridsorten sind Töpfe mit einem Volumen von 20l ein guter Start.

Bei der Auswahl Deiner Töpfe musst Du nur eine Sache beachten. Das Wasser muss richtig ablaufen können. Viele Töpfe haben bereits Löcher im Boden oder es gibt Stellen, wo Du ganz leicht ein paar Löcher hineinmachen kannst.

Tipp: Je nach Ort und Anzahl der Pflanzen kannst Du mithilfe rechteckiger Töpfe den verfügbaren Platz optimal nutzen!

CANNABISNÄHRSTOFFE

Wenn Du mit dem Anbau von Cannabispflanzen beginnst, reichen die Nährstoffe in Deiner Erde normalerweise nicht für die gesamte Lebensdauer der Pflanzen. Wenn Du Dein Anbaumedium mit zusätzlichen Nährstoffen anreichern willst, sind die in flüssiger Form am Beliebtesten und einfachsten anzuwenden.

Obwohl es auf dem Markt eine überwältigende Vielzahl von Nährstoffen für Cannabispflanzen gibt, benötigst Du im Grunde nur zwei grundlegende Arten von Nährstoffen: Nährstoffe für die Wachstumsphase und Nährstoffe für die Blütephase. Um kräftig zu gedeihen, benötigen Deine Pflanzen eine Vielzahl von Mikro- und Makronährstoffen. Die drei grundlegenden Bestandteile sind allerdings Stickstoff, Phosphor und Kalium (NPK). In der Wachstumsphase benötigen Deine Pflanzen Stickstoff. Während der Blütephase verlangen sie dann keinen Stickstoff mehr; stattdessen wollen sie Phosphor und Kalium in einer hohen Dosierung, um möglichst viele dichte und geschmackvolle Blüten produzieren zu können.

Bevor Du damit beginnst Deine Pflanzen wie verrückt mit Nährstoffen zu versorgen, solltest Du wissen, dass der sogenannte „Nutrient Burn“ ein häufiger Anfängerfehler und die Folge der Versorgung mit zu vielen Nährstoffen ist. Dadurch, dass viele Hersteller Nährstoffe in extremen Dosen empfehlen, um möglichst viele Produkte zu verkaufen, wird die Sache nicht gerade einfacher. Um das Risiko einer Überdüngung Deiner Pflanzen gering zu halten, ist es eine gute Idee erst einmal mit der Hälfte oder sogar einem Viertel der empfohlenen Dosis zu beginnen.

Ein weiterer häufiger Fehler ist die Setzlinge zu früh zu düngen. Setzlinge sind für eine Überdüngung sehr anfällig. Deshalb solltest Du frisch gekeimte Setzlinge 2-3 Wochen lang nicht füttern. Erst wenn die Pflanzen ihren dritten Satz Blätter entwickelt haben solltest Du ihnen Nährstoffe in einer sehr geringen Dosierung zuführen.

DIE RICHTIGE BEWÄSSERUNG

Genau wie mit den Nährstoffen, neigen Anbauer dazu es mit der Bewässerung zu übertreiben. Die Überversorgung mit Wasser ist einer der häufigsten und überraschenderweise verheerendsten Fehler, den ein Anbauer begehn kann.

Für ein gesundes Wachstum musst Du Deine Pflanzen regelmäßig, aber mit Unterbrechungen bewässern. Stelle sicher, dass die Erde gut feucht ist, bis Wasser aus dem Boden des Behälters austritt. Der nächste Schritt ist besonders wichtig: Lasse die Erde komplett trocknen, ehe Du die Pflanzen wieder bewässerst.

Der einfache „Gewichtstest“ gibt Dir Aufschluss über die Menge an Wasser in Deinem Topf. Dafür hebst Du den Topf hoch und solltest dadurch einen ganz guten Eindruck davon bekommen. Leider kann die Versorgung mit zu viel Wasser über einen längeren Zeitraum später zu allen möglichen Problemen führen.

DIE RICHTIGE BEWÄSSERUNG cannabis

WICHTIGE PH-WERTE DES WASSERS UND DER NÄHRSTOFFLÖSUNG

Vor allem Anfänger vernachlässigen oft den richtigen pH-Wert des Wasser und der Nährstofflösung. Bei Cannabispflanzen gibt es ein sehr kleines Fenster mit dem optimalen pH-Wert, bei dem die Pflanzen Nährstoffe aufnehmen können. Stimmt der pH-Wert nicht, stellt sich eine Art „Nährstoffsperre“ ein und die Pflanzen nehmen keine Nährstoffe auf, obwohl sie vorhanden wären. Aus diesem Grund ist es wichtig, jederzeit auf den optimalen pH-Wert des Wassers und der Nährstofflösung zu achten.

Wenn Du in Erde anbaust, wird ein abweichender pH-Wert eher toleriert. Die Erde kann einen weniger optimalen Wert kompensieren. Trotzdem musst Du dafür sorgen, dass das Wasser, bzw. die Nährstofflösung immer einen pH-Wert von 6,0-7,0 aufweist.

Um den pH-Wert zu messen und anzupassen, bekommst Du in jedem Growhop ein pH-Meter zum Messen oder eine pH-Lösung. Mit ein paar Tropfen „pH down“ oder „pH up“ kannst Du den pH-Wert des Wassers, bzw. der Nährstofflösung dementsprechend nach unten oder oben korrigieren.

LUFTZIRKULATION

Je nach Anzahl der Pflanzen haben Anbauer in Sachen Luftfilter und der Vermeidung unerwünschter Gerüche ziemlich hohe Anforderungen. Was uns betrifft, müssen wir uns damit noch nicht auseinandersetzen. Mit einem einfachen Ventilator kannst Du Deine Pflanzen mit einer leichten Brise versorgen. Eine ausreichende Luftzirkulation hilft bei der Vermeidung von Schimmel; die Temperaturen werden niedrig gehalten und die Belüftung dient als Abwehrmittel gegen manche Schädlinge. Darüber hinaus regt eine leichte Brise aus dem Ventilator die Pflanzen zu einem stabileren Wachstum und der Entwicklung eines robusten Stammes an. Je nachdem, wie viele Pflanzen Du anbaust, solltest Du darauf achten, wo und wann Du ein aufwendigeres System zur Luftzu- und Abfuhr benötigst, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren.

DEINE PLANTAGE KONTROLLIEREN UND ÜBERWACHEN

Mit der richtigen Erde, angemessenen Lampen, speziellen Cannabisnährstoffen und natürlich hochwertigen Samen haben wir Dir nun so ziemlich jeden Aspekt behandelt, der für eine erfolgreiche Ernte notwendig ist. Für optimale Ergebnisse musst Du Deine Pflanzen jetzt nur noch kontrollieren und überwachen.

Wir halten die Dinge einfach, weshalb wir daraus keine Raketenwissenschaft machen wollen. Verbinde Deine Lampen mit einer Zeitschaltuhr, sodass Du während jeder Phase des Wachstums und der Blüte einen beständigen Lichtzyklus (hell/dunkel) garantieren kannst.

Wenn Du mehr Erfahrung gesammelt hast, kannst Du eine Zeitschaltuhr benutzen, um Deine Pflanzen während des Wachstums mit 18 Stunden Licht am Tag zu versorgen. Im Anschluss kannst Du mit einem Beleuchtungsmuster von 12 Stunden Licht/12 Stunden Dunkelheit die Blütephase einläuten. Autoflowering Pflanzen können während ihrer gesamten Lebensdauer mit 18 Stunden Licht am Tag versorgt werden.

Wir haben unser Bestes gegeben, um Dich über alle wichtigen Aspekte beim Anbau von Cannabispflanzen in einem Anbauraum oder Zuchtzelt zu informieren. Jetzt liegt es an Dir, diese Infos zu nutzen und schließlich eine ordentliche Ernte einzufahren. Innerhalb kürzester Zeit wirst Du durch die Beobachtung Deiner Pflanzen und den Lehren aus Deinen Fehlern erkennen, welch kompetenter Anbauer Du bist. Viel Erfolg!