10 Tipps, Um Deine Produktivität Bei Der Arbeit Zu Steigern

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10 Tipps, Um Deine Produktivität Bei Der Arbeit Zu Steigern

Oft bedeutet der Gedanke daran high zu sein, einen permanenten Zustand des Faulenzens und wenig bis gar nichts zu erreichen. Doch was, wenn es tatsächlich einige einfache Schritte gäbe, die helfen, dass man produktiv und high ist?

Wir alle sind dem Bild des faulen Kiffers schon einmal zum Opfer gefallen. Wenn man sich hinsetzt, ein paar Züge von seinem Lieblingsgras genießt und den Rest des Tages auf dem Sofa abhängt, während man sich von Pizza ernährt und den Geist höchstens damit beschäftigt, was die Glotze gerade so zu bieten hat. Laut den von den Medien verbreiteten starken Klischees, sind Kiffer oft ein fauler Schandfleck der Gesellschaft und gelten als antriebslos oder unmotiviert. Könnte es jedoch sein, dass es nur daran liegt, dass wir einen entspannten Tag haben möchten, was uns veranlasst uns von Pizza zu ernähren? Wie wäre es, wenn man morgens etwas raucht oder einen Toast mit Cannabutter reinzieht und DANN etwas tut oder sich an ein Projekt macht, über dem man schon lange gebrütet hat?

Nun mag dies einige Leute verblüffen, aber es ist durchaus möglich produktiv zu bleiben, während man high ist. Natürlich erfordert es ein wenig Struktur und eine positive Einstellung, aber wir haben 10 tolle Tipps zusammengestellt, von denen wir denken, dass sie Dir helfen können produktiv zu bleiben, statt das alte, typische Bild zu befeuern, das die Medien verbreiten. Diese 10 Tipps können auf jede Situation angewendet werden, doch als allgemeine Richtlinie gilt: Wenn Du berauscht arbeiten willst, dann ist eine Sativa-Sorte in der Regel am besten dafür geeignet. Sativa-Sorten bieten einen erhebenden Rausch, der oft mit mehr Kreativität verbunden ist, als bei einer Indica. Indica-Sorten bewirken in der Regel eine schwerere körperliche Betäubung. Das mag nach einem langen Tag in der Arbeit perfekt sein, ist aber nicht immer hilfreich, wenn man einige Punkte von seiner Arbeitsliste streichen will.

10 tolle Tipps, um produktiv zu bleiben

#10 Setze Dir ein Ziel

Die Möglichkeit, sich das Endergebnis vorzustellen, ist oft das, was uns antreibt, um ein Projekt oder eine Aufgabe zu beenden. Sich dies vor Augen zu halten, während man high ist, ist noch wichtiger. Achte darauf, dass Du Dir lang- und kurzfristige Ziele setzt. Es ist nur allzu leicht, den Geist wandern zu lassen, daher kann es hilfreich sein, sich ein kurzfristiges Ziel abzustecken, das man beispielsweise bis zum Mittagessen erreichen möchte, um in der Spur zu bleiben. Dann könnte das langfristige Ziel für das Ende des Tages die Vollendung der gesamten Aufgabe sein. Auf diese Weise können selbst die einfachsten Dinge zu einem Erfolgserlebnis werden, was Dich motiviert weiter zu machen.

#9 Halte Deinen Arbeitsbereich aufgeräumt

Oft neigen die kreativen Köpfe dazu einen weniger organisierten Arbeitsplatz zu haben. Auch wenn dies nicht immer der Fall sein mag, wird es auf lange Sicht enorme Vorteile mit sich bringen, wenn man alles schön aufgeräumt hält. Zu wissen, wo die Sachen sind, bedeutet, dass Du nicht davon abgelenkt wirst, wenn Du etwas brauchst, da Du nicht lange danach suchen musst. Die Möglichkeit, sich frei in seinem Arbeitsbereich bewegen zu können und mit einfachem Zugang zu allem, was man braucht, lässt einen seine Aufgaben wie im Fluge erledigen.

#8 Befeuere nicht die Stereotypen

Wie wir bereits gesehen haben, tun uns die Medien keinen Gefallen, wenn es um unsere Darstellung in der Gesellschaft geht. Einer der größten Motivationsfaktoren muss sein ein neues Bild der Vorteile von Cannabis zu malen. Wenn Du Dir nicht erlaubst in das angeblich typische Verhalten zu verfallen, das man von Dir erwartet, während Du high bist, in diesem Fall ein Tag, dessen Inhalt nur aus Pizza, Knabbereien und Fernsehen besteht, wird Dich dazu veranlassen etwas mehr zu reissen. Es ist höchste Zeit, dass wir der Welt zeigen, dass Cannabis einem nicht den Verstand raubt, sondern ihn ankurbelt!

#7 Mach mal Pause

Dies ist tatsächlich einer der wichtigsten Tipps. Selbst die größten Geister brauchen einmal eine Auszeit. Dies bedeutet nicht eine Woche am Stück, sondern eher, dass man sich mal für 15 Minuten von der Sache losreisst, an der man gerade arbeitet und eine davon unabhängige Aufgabe genießt, um dem Geist eine Pause zu gönnen. Dies könnte einen Joint drehen oder sogar sich eine Tasse Tee aufzubrühen sein. Regelmäßige Pausen werden Dir helfen konzentriert zu bleiben und geben Dir eine neue Perspektive auf die Arbeit, die Du gerade in der Mache hast.

#6 Lasse nicht nach

Du hast Deinen Arbeitsplatz aufgeräumt, Dir eine Pause gegönnt und ein Ziel für das Ende des Tages gesetzt. Aber was passiert, wenn Du tatsächlich vorzeitig fertig wirst? Dies könnte ein Grund zum Feiern sein und wir wollen Dich nicht davon abhalten, aber bevor Du eine Runde Pizzen bestellst, kann es die Party so richtig in Schwung bringen, wenn Du die nächsten Aufgaben zu Deiner To-do-Liste hinzufügst. Wenn Du mehr erreicht hast, als Du high für möglich gehalten hättest, warum hier aufhören? Noch ein paar Projekte oder Aufgaben in die Liste aufzunehmen und das Beste aus Deinem produktiven Rausch zu machen, lässt Dich die erhebende Euphorie weit besser genießen, wenn Du Dich zurücklehnen und sehen kannst, was Du erreicht hast.

#5 Zu viel des Guten ist tatsächlich schlecht

Man bekommt es nicht allzu oft zu hören, dass man nicht zu high werden sollte, aber in diesem Fall ist es tatsächlich ein guter Rat. Quarzt Du zu viel von Deinem Dope, kann ein kreativer Ausbruch eher zu einem "durch die Weltgeschichte wandernden Geist" werden und das ist kontraproduktiv, wenn man etwas zu erledigen hat. Ein schrittweiser Rausch ist oft der beste Ansatz. So kannst Du den Rausch und die Entspannung Deines Krauts genießen und in der dringend benötigten Pause zwischen den Aufgaben noch etwas nachlegen. Fertig zu sein, bevor die Sache überhaupt richtig angefangen hat, ist nie ein guter Ansatz und das ist eine Lektion, die für viele Situationen gilt ... Wenn Du weisst, was ich meine.

#4 Sei nicht unrealistisch

Egal, ob Du jemand bist, der eine Liste abarbeitet oder nicht, ist zu wissen, was Du erreichen musst, eine gute Möglichkeit, um in der Spur zu bleiben. Sich eine unerreichbare Liste vorzunehmen, ist allerdings genauso schlecht, als wenn man sich überhaupt kein Ziel vornimmt. Sei realistisch mit dem, was Du in welcher Zeit erreichen kannst. Berauscht oder nicht, wenn Du auf einen Tag zurückschaust, an dem Du nur drei Dinge von einer eigentlich kurzen Liste abgehakt hast, wirst Du Dich ausgelaugt fühlen, was wieder diese negativen Vorstellungen hervorruft, die man mit dem Kiffen in Verbindung bringt. Stelle Dir das Arbeitsvolumen vor, das Du normalerweise erreichst, wenn Du nicht high bist und nimm das als Ausgangspunkt. Es gibt keinen Grund, warum Du diesen Standard nicht erreichen solltest, wenn Du bekifft bist und ebenso keinen Grund anzunehmen, dass Du dann das Doppelte erzielen könntest.

#3 Gib das Tempo vor

Schnell ein paar gewaltige Züge zu nehmen, um sich dann in die dunklen Tiefen eines neuen Projekts zu stürzen, ist eine todsichere Möglichkeit, um auszubrennen. Sich bis zum Ende des Tages ein stetiges Tempo vorzunehmen, wird Dir nicht nur helfen den Tag zu überstehen, sondern auch, dass Du den ganzen Tag auf einer euphorischen Welle reiten kannst. Langsam anfangen und dann mehr Aufgaben anzugehen, wenn der Rausch nachlässt, wird Dir helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben.

#2 Bleibe organisiert

Nun, dies lässt sich mit einer To-do-Liste erreichen; eine Liste zum Abhaken, eine Grafik, ein Wandplakat oder gar ein Kreisdiagramm. Der Punkt ist, egal, wie Du Deine Fortschritte verfolgen möchtest, stelle sicher, DASS Du Deine Fortschritte verfolgst. Vergewissere Dich einfach, dass Du das, was Du erreichen willst, während Du high bist, in irgendeiner Form dokumentierst, so dass Du die erledigten Aufgaben abhaken kannst. Diese goldenen Sterne, die Du in der Schule für gut gemachte Hausaufgaben bekommen hast, nun, es stellt sich heraus, dass sie noch immer funktionieren!

#1 Wenn es nicht läuft, lass es!

Das mag wie ein vager Versuch erscheinen, um auf die endgültige Anzahl von 10 Tipps zu kommen, aber es ist so einfach, wie es klingt. Wenn Du eine Nachteule bist, rauche und arbeite in der Nacht. Wenn Du den Tag früh abhaken möchtest, kiffe in der Früh und pflüge durch Deine Arbeit. Finde heraus, was für funktioniert und baue Deine Aufgaben entsprechend ein. Wenn Du versuchst Dich zu zwingen wider Deine Natur zu arbeiten, wird die Erfahrung des Rausches während der Arbeit zunichte gemacht, so dass Du Dich am Ende einfach nur ausgebrannt fühlst.