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Cookies

Lass uns in die Geschichte der Genetik der Cookies eintauchen. Die wirkungsvolle Genetik der Cookies ist noch relativ jung und ihre Geschichte beginnt im Jahr 2010. Die Vorfahren der Cookies sind F1, Durban Poison und OG Kush. F1 ist tatsächlich der Name einer Sorte und nicht die erste Generation, wie man vielleicht vermuten mag. Die Eltern der F1 sind unbekannt, weil sie, wegen des Erfolgs der Sorte, geheim gehalten werden. Geheimnisse garantieren ein erfolgreiches Marketing. Durban Poison ist eine klassische Sativa und hat ihren Ursprung in der südafrikanischen Hafenstadt Durban. Die westliche Geschichte dieser Sorte beginnt in den 1970er Jahren, als Ed Rosenthal akribisch versuchte, eine harzige Sativa mit kurzer Blütezeit zu erstellen. Die Abstammung der Durban wurde über Jahre hinweg stabilisiert, bevor sie auf den Markt in Amsterdam losgelassen wurde und Durban Poison in die Ganja Geschichtsbücher katapultierte. Die mysteriöse F1 und die Durban Poison hatten also eine Affaire bevor ihr Kind, die F1 Durban oder „F1 Durb“, das Licht der Welt erblickte. Es dauerte eine Weile, bis die F1 Durban stabilisiert wurde. Als das geschafft war, wurde sie mit der Kush-Genetik vermischt. Diese Mischung erzeugte die legendäre Genetik der Cookies.

Es ist wichtig die Missverständnisse, hinsichtlich des Einflusses von Cherry Pie auf die Gene der Cookies, zu klären; die Gene der Cherry Pie sind in denen der Cookies nicht vorhanden. Dank ihrer gemeinsamen Eltern und Großeltern, handelt es sich dabei eher um eine Art Bruder Schwester Verhältnis. Natürlich ist die Girl Scout Cookies der Hauptgrund für den Erfolg der Gene der Cookies; die Sorte hat viele Cannabis Cups gewonnen, darunter auch Beste Indica 2013. Als sich Girl Scout Cookies noch in der Stabilisierungsphase befand, wurden viele Samen innerhalb dieser Sorte gefunden und ironischerweise als „Glückskekse“ bezeichnet. Dies führte dazu, dass viel Züchter den Ursprung der Girl Scout Cookie für sich beansprucht haben. Wie auch immer, die Genetik der Cookies hat, durch ihre besondere Wirkung, die Welt übernommen.

Jeder liebt Kekse, das ist kein Geheimnis und überall bekannt. Wir von Zambeza Seeds haben diese Liebe in Form eines Samens ausgedrückt. Ganz schön verrückt oder? Und genau das ist es auch, Crazy Cookies heißt das neue Monster auf dem Markt, das neben den 24% THC auch sehr schöne gezuckerte Blätter und Blütenkelche zu bieten hat. Man muss nicht extra erwähnen, dass diese Sorte äußerst potent ist und unerfahrene Raucher sollten es erst einmal langsam angehen lassen. Innen angebaut liefert euch diese verrückte Sorte 500-600g pro Quadratmeter. Grower, welche die Sonne als natürliche Lichtquelle bevorzugen, können mit 500-700g pro Pflanze rechnen. Die Crazy Cookies kann in ihrer Höhe extrem variieren und wird innen zwischen 50cm und 100cm groß und eignet sich daher besonders für den Anbau unter dem Radar. Draußen wird sie 150-200cm groß und zählt damit zu den größeren Indica Hybriden. Genau, bei dieser Sorte dominiert der Indica Charakter, der Dir mit Sicherheit süße Träume bescheren wird. Couch Lock und extreme Entspannung zählen außerdem zu den Stärken der Crazy Cookies. Dank ihrer Potenz und anderen magischen Eigenschaften, hält die Wirkung der Sorte sehr lange an. Wenn Du also wirklich vorhast „es zu tun“, dann solltest Du alle anderen Termine streichen. Unter den richtigen Bedingungen beträgt die Blütezeit mehr oder weniger 55 Tage. Diese sind notwendig, um alle notwendigen Cannabinoide zu bilden, die ein süßes, würziges und erdiges Aroma erzeugen; das fühlt sich an wie Großartigkeit in Form von aromatischen Düften.

So liebe Leute, jetzt wisst ihr über die Geschichte der Genetik der Cookies und ihre Fähigkeit, Dich in Dein Sofa sinken zu lassen, Bescheid. Der THC Gehalt von 24% mahnt zur Vorsicht. Auf was wartest Du also noch?! Koste die Cookies und finde heraus, dass der legendäre Ruf der Genetik der Cookies nicht nur ein Marketing Trick ist. Er ist echt, er ist hier, er ist exzellent.