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Diesel

Die Ganja-Extravaganza der Ostküste kann durch den Konsum der berüchtigten Diesel-Arten erlebt werden. In der Stadt, die niemals schläft, wurden unzählige Stunden damit zugetan, einige der schönsten Gene zu entwickeln und wir fühlen uns geehrt, sie bis zum heutigen Tag genießen zu dürfen. Die Geschichte hinter dem Diesel lässt sich auf seine Vorgänger zurückverfolgen. Beginnen wir mit der Chemdog-Sorte. Sie entstand in Colorado als ein Kerl, namens „Chemdog“, an der Ostküste für 500 Dollar eine Unze Weed kaufte. Er liebte sie so immens, also bestellte er mehr und entdeckte 13 Samen, welche zur Grundlage des Diesels wurden. Wir können auch der Legende „Weasel“ danken, der die Chemdog-Varietäten gezüchtet hat. Er nannte alle schönen Sorten „Diesel“. Er mochte den Namen lieber als Chemdog.

Weasel entwickelte andere Sorten, einschließlich des beliebten „Sour Diesel“. Die Geschichte lautet so, dass Sour Diesel, auch East Coast Sour Diesel genannt, durch ein Versehen entstanden ist. Angeblich wurde die gesamte Ernte der ‘91 Chemdog mit Massachusetts Super Skunk bestäubt und daraus entstand Sour Diesel. Grundsätzlich bemerkte Weasel, dass die Sorte die Menschen sauer macht, deshalb die „Sour“ Diesel. Unabhängig von der tatsächlichen Wahrheit der Geschichte, hat sich der Name Diesel in der Marihuana-Geschichte verewigt. Obwohl die Geschichte hier noch nicht endet…

Es ist unmöglich die Geschichte von Diesel zu erzählen, ohne OG Kush zu erwähnen. Einige sagen, dass OG Kush bloß die Schwester von Sour Diesel ist, andere wiederum sagen, dass es eine „´91 Chemdog Selbstbestäubung“ ist. Die anerkannteste Theorie ist, dass sie eine Kreuzung zwischen Chemdog, Lemon Thai und der in Kalifornien angebauten Old World Paki Kush ist. Das würde das „Kush“ in dem Namen erklären sowie das OG für „Ocean Grown“ steht. Viele stimmen überein, dass Diesel- und OG Kush-Sorten viele Gemeinsamkeiten in Geschmack und Geruch besitzen, wie die erdige Präsenz, das scharfe Aroma und die Dieselkraft, gepaart mit einer Zitrusnote.

Wenn Du das berüchtigte Diesel anbauen möchtest, dann schau Dir die NYC Diesel an. Sie besitzt einen hohen THC-Gehalt von 19%. Das Gefühl ist genauso entspannend wie anregend. Der stimmungshebende und anregende Teil entstammt definitiv aus den Sativa-Genen. Die Blütezeit liegt bei rund 65 Tagen, in denen sie ca. 450-500 g/m² in Innenräumen produziert. Wenn sie im Freien angebaut wird erreicht sie 550-650 g/m². In Innenräumen beträgt die Höhe der Pflanze rund 120-150 cm und im Freien 140-190 cm. Wie es aussieht, ist diese Genetik für beide Umgebungen gut geeignet. Das Hochgefühl von NYC Diesel ist so hoch wie der höchste Wolkenkratzer. Wenn Du allerdings ein schneller wachsendes NYC Diesel haben willst, dann beschleunige den Motor und baue NYC Diesel Autoflowering an. Sie liefert das Beste vom Besten in nur 55-65 Tagen.

Wenn Du den erstaunlichen Cousin vom Diesel erleben möchtest, dann ist Lemon Kush eine fantastische Wahl. Die Blütezeit beträgt um die 55 Tage, die Höhe liegt bei 100-130 cm und die Erträge erreichen bis zu 450-500 g/m². Wenn Du sie im Freien anbaust, kannst Du Dich auf ein 170 -230 cm Biest vorbereiten! Der Körperbau teilt gewisse Ähnlichkeiten ihrer pakistanischem Herkunft, obwohl sie durch Chemdawg und Lemon Thai klare Züge einer Sativa zeigt. Du weißt, wie es heißt: „Die Knospe fällt nicht weit vom Stängel“.

Die Geschichte ist unglaublich, das Weed ist unglaublich, das Erlebnis ist, nun ja, unglaublich. Das Eintauchen in die Diesel-Genetik bringt Dir üppige Geschenke. Diesel wurde zu einer der Top Genetiken, die von vielen konsumiert und genossen werden. Die anregende, belebende Wirkung ist wunderbar, wenn Du noch einige Dinge erledigen willst. Aber sie besitzt gleichzeitig eine ruhige und entspannende Komponente, die Deinen Körper lockert und veranlasst, dass Du den Ritt genießen kannst. In jeder Zeitzone, zu jeder Tages- und Nachtzeit wirkt Diesel wahre Wunder und schränkt das Potential zu Entspannung und euphorischer Kreativität nicht ein. Also gib Vollgas und begrüße die schiere Kraft von Diesel.